Hier gibt es noch mehr zu entdecken. Nimm dir einen Augenblick Zeit und lerne uns besser kennen. Hier stellen unsere Autor(innen)en Leseproben im Genre Thriller zur Verfügung. Lasst euch überraschen.
Als sie nach zehn Minuten ankamen, sahen sie eine Menschenmenge, die sich um herum versammelt hatte. Das gelbe Absperrband flatterte im Wind. Man hatte an allen vier Seiten Sichtschutz aufgestellt, um den Tatort vor neugierigen Blicken zu schützen.
Die Übertragungswagen der Pressewaren auch schon vor Ort. Police Officer Blake rief mit seiner tiefen Stimme zur Menschenmenge: „Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“ Erzeigte mit unmissverständlichen Gesten, in welche Richtung die Schaulustigen verschwinden sollten. Beide stiegen aus und mussten sich einen Weg durch die neugierige Menschenmenge bahnen. Ein Reporter hielt Miladas Mikrofon etwas unsanft unter die Nase. „Hallo Miss“, fragte er, „was können Sie uns zum Tathergang sagen? Wer sind die Opfer?“ „Schon mal etwas von Respekt, Anstand und vor allem Abstand gehört?“, raunzte Fred den Reporter an. „Wir werden eine Pressekonferenz geben. Sie kennen das Prozedere. Lassen Sie uns durch und behindern Sie uns nicht.“
Der Reporter machte ein dummes Gesicht. „Ja aber …“ „Nichts ‚aber‘“, brummte Bucannen. Mila schüttelte den Kopf. „Die werden auch immer dreister, es geht nur noch um gute Quoten. Menschenleben sind denen egal“, sagte sie, als sie sich dem Tatort zuwendeten. Fred Bucannen hob das gelbe Absperrband hoch und ließ seine Kollegin vor. Mike Green, der Gerichtsmediziner, untersuchte bereits die Leichen. Der Chief sprach mit den Kollegen von der Spurensicherung. Er blickte sich um und kam zu Mila und Fred herüber. „Hallo“, begrüßte sie Hardley. „Gut, dass Sie da sind. Wir haben schon die freiwilligen Zeugen befragt. Im Grunde hat keiner etwas Verwertbares gesehen.“ „Wie immer“, brummte Bucannen.
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